itüpfle Magazin

Abschlussarbeit epos Werbelehrgang

Es entstand das Magazin "itüpfle"

Auch wenn ein neues Printmagazin in Zeiten der Verschiebung journalistischer Angebote vom Kiosk ins Web tatsächlich nur eine »relative Chance« auf Erfolg haben kann, haben sich die Kursleiter dennoch für diese Aufgabenstellung entschieden, da die Erfahrungen durch Konzeption, Gestaltung und Aufbereitung eines solchen Projektes für viele Aufgaben im Bereich von Marketing und Werbung exemplarisch sind.

Wir sollen ein Magazin für einen regional eingegrenzten Markt konzipieren.

So entstand bei meiner Abschlussarbeit für den epos Werbelehrgang ein Kunst und Kulturmagazin für Vorarlberg. Dabei erarbeitete ich nicht nur das Design Konzept und den Aufbau des Magazins sondern auch eine Markteting Strategie.

 

Projektaufgabe

Marketing-Strategie-Konzept, Magazinname, Claim, Logo bzw. Bildmarke, Geschäftsausstattung (Visitenkarten, Briefpapier, Kuvert), Magazinlayout (Editorialdesign), Werbekampagne, Inserate und Poster, Direct Mailing, Textierung (Headlines), Event, Budgetplanung und Kalkulation, Datenqualität

 

Projektbetreuung

Marketing Sabrina Zerlauth, Projektleitung Marketing, Ländle Qualitätsprodukte
Textgestaltung Andrea Fritz-Pinggera, Text, Presse, Web
Werbung Marc Isele, Marketing & Sales Manager, Casinos Austria
Grafik-Design Markus Wäger, Grafikdesigner, Referent, Autor

Magazinwahl

Für mich war von Anfang an klar, dass ich in die Richtung von Kunst und Kultur gehen möchte. Die ersten Gedanken die man mit diesen Themen in Verbindung bringt, sind Gemälde, alte Häuser, Künstler wia Da Vinci oder Michelangelo, uvm.

Und dies war bei mir der ausschlaggebene Punkt, dass ich die Themen Kunst und Kultur etwas umkrempfle, denn es steckt mehr dahinter, wie man im ersten Moment glaubt. Im Laufe der Projektentwicklung habe ich mich sodann auf die Schwerpunkt Produktdesign, Musikszene, Ausstellungen, moderne Architektur und Persönlichkeiten spezialisiert.

Das komplette Konzept wollte ich für eine junge Zielgruppe aufbauen, also eine Zielgruppe in meinem Alter um auch andere junge Erwachsene die Kunst- und Kulturszene schmackhaft zu machen.

 

Magazintitel „itüpfle“

In erster Linie war es mir wichtig, dass der Name des Magazins in unserm vorarlbergerischen Dialekt basiert, denn es ist ein Magazin für den regionalen Markt in Vorarlberg. Die Schlussentscheidung fiel auf den Namen itüfple. Es steht für Einzigartigkeit, Individualität, Besonderheit und Eigenständigkeit. 4 Punkte die auch die Inhalte des Magazins wiederspiegeln.

Logo und Bildmarke

Das Branding von "itüpfle"

Aufgebaut habe ich mein Logo in Form eines Kreises, sprich den Punkt auf dem i. Für die leichte Sternform habe ich mich entschieden, da auch die Kunst und Kultur Ecken und Kanten hat und ich dies im Logo wiederspiegeln wollte. Die einzelnen Elemente die den Stern ergeben stellen die Vielfältigkeit der Thematik dar. Würde ein Element fehlen, wäre das Bild nicht komplett und würde nicht mehr die geplante Wirkung erzielen.

Kunst und Kultur ist nicht immer auf den ersten Blick klar deutlich und lässt einige Fragen offen. Auch bei meinem Logo bemerkt man erst bei genauerem Betrachten, dass der Stern in der Mitte aus dreidimensionalen Würfeln besteht.

Wer noch ein bisschen in die Abschlussarbeiten meiner Kurs-Team-Teilnehmerinnen schnuppern möchte und einen Einblick in den Präsentations-Tag haben möchte, habe ich hier für euch einen Blogbeitrag von Markus Wäger:

Abschlusspräsentation des 10. Werbelehrgangs, von Markus Wäger

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